Ein klassisches Thema in unseren Englischkursen ist zu telefonieren. Es fällt einigen unserer Teilnehmer/Innen nicht leicht, gerade weil man sein Gegenüber nicht sehen kann und Mimik und Gestik dadurch fehlen. Ziel des Trainings ist sein Anliegen vorzubringen oder das eines Anrufers zu verstehen. Dazu ist es immer gut, wenn man Emailadressen buchstabieren kann (oder zumindest seine Eigene). Das fängt schon damit an, dass man alle Buchstaben auf Englisch benennen können muss. Und auch wenn man das in der Schule bestimmt gehabt hat, setzen bei uns im Sprachkurs schon mal erste Gedächtnislücken ein. A-B-C-D-E-F- geht noch ganz gut und dann wird es schon etwas dünner. G und J werden gerne verwechselt und Y ist auch kein so ein beliebter Buchstabe.
Ans Eingemachte geht es dann bei den Sonderzeichen. Bindestrich ist nicht ‚minus‘ sondern ‚dash‘ oder ‚hyphen‘ und der Unterstrich ist nicht ‚underline‘ sondern ‚underscore‘. Bei ‚minus‘ verstehen die meisten Geschäftspartner eventuell, was gemeint ist, aber ‚underline‘ wahrscheinlich eher nicht. Wir empfehlen zumindest die eigene Emailadresse buchstabieren zu können.
Wenn man den Anderen wirklich nicht am Telefon versteht, kann man diese im Notfall durchgeben und darum bitten eine Email zu schicken. Hilfreich ist auch sich das Nato-Alphabet (einfach mal googeln) auszudrucken und gut sichtbar an den PC zu hängen. Dann ist alles sicherlich – no
→ p as in Papa; r as in Romeo; o as in Oscar; b as in Bravo; l as in Lima; e as in Echo; m as in Mike
Wer noch mehr wissen möchte, der kann hier unseren kostenlosen Leitfaden zum Telefonieren auf Englisch herunterladen oder schaut gerne bei den nächsten Onlinekursen zum Thema ‚Telephoning‘ vorbei:
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